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Rückenprotektor mit Rucksack?

Innerhalb der Kategorie Rückenprotektor findet man viele verschiedene Varianten. Ein außergewöhnliches Modell stellt der Rückenprotektor mit Rucksack dar, der mittlerweile von vielen renommierten Herstellern produziert wird. Dies führt dazu, dass man auch solch einem Rückenprotektor vertrauen kann. Ferner müssen auch diese Modelle vom TÜV geprüft werden und erhalten nur bei einem positivem Ergebnis die nötige Zertifizierung. Auch kommt die jeweils gültige DIN-Norm zur Geltung.

Funktionsweise vom Rückenprotektor mit Rucksack

Vereinfacht dargestellt handelt es sich bei diesem Modell um einen Rucksack, der um einen Protektor erweitert wurde. Dieser Protektor umfasst den gesamten Bereich des Rucksacks, sodass der gesamte Rücken geschützt ist. Diese Aussage gilt natürlich nur dann, wenn der Rucksack groß genug ist. Viele Sportler entscheiden sich leider bewusst für einen kleinen Rucksack, um einerseits Gewicht zu sparen und andererseits einen höheren Tragekomfort zu erzielen.  Klar ist, dass dieser Rucksack wegen dem eingebauten Protektor mehr wiegt als ein „leerer“ Rucksack. Aber: Die Protektoren sind mittlerweile so dünn gefertigt, dass sie kaum ins Gewicht fallen.

Ist der Rucksack abnehmbar?

Bei vielen Modellen kann der Protektor aus dem Rucksack entnommen werden. Dahinter vergeben sich logischerweise mehrere Gründe:

Sollte es zu einem Sturz kommen, so könnte der eventuell beschädigte Protektor durch einen neuen ersetzt werden. Gleiches gilt, wenn man den älteren Schutz durch einen neuen, modernen austauschen möchte.

Wenn der Protektor herausgenommen wurde, dann lässt sich der Rucksack problemlos waschen.

Ein abnehmbarer Protektor kann teilweise einzeln – ohne Rucksack – getragen werden.

Feinheiten dieses Rückenprotektors

Ein angebauter Rucksack führt selbstredend zu einigen Vorteilen, die von den Herstellern unterschiedlich stark genutzt werden. So gibt es Modelle, die eine eingebaute Trinkflasche mit Trinkschlauch haben. Ferner werden die meisten Rucksäcke mit vielen Taschen ausgestattet, in denen man beispielsweise das Handy verstauen kann. Im Notfall kann dieses dann entnommen werden, ohne dass man den Rucksack absetzen müsste.

Viele Halterungen sorgen dafür, dass man den Helm oder Protektoren für andere Körperregionen befestigen kann.

Bei all diesen Feinheiten darf nicht übersehen werden, dass der Rückenprotektor mit Rucksack nur dann seine Arbeit verrichten kann, wenn er perfekt sitzt. Wer hier am Gewicht und an der Größe spart, könnte seine Gesundheit gefährden, da einige Bereiche bei einem Sturz nicht geschützt sind. Wichtig ist zudem – wie bei jedem Protektor – dass er fest sitzt. Bei Bewegungen sollte er sich nicht verschieben können. Dann würde ebenfalls der Schutzbereich verändert werden. Aus diesem Grund erhält jeder Rückenprotektor mit Rucksack verstellbare Schultergurte und einen sehr breiten Hüftgurt, der natürlich auch verstellbar ist.



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