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Alpina Rückenprotektor

Die Firma Alpina – oder besser gesagt die Marke Alpina – gibt es bereits seit 1980. In diesem Jahr, pünktlich zur damaligen Sportmesse, brachten die Firmengründer ihren ersten Katalog heraus. Seit diesen Jahren ist klar, dass Alpina auch die höchsten Ansprüche professioneller Sportler befriedigen kann. So findet man unter dem Sortiment von Alpina sowohl Skibrillen, Fahrradhelme, Skihelme und natürlich auch den Alpina Rückenprotektor.

Alpina brachte im Jahr 2007 die ersten Protektoren auf den Markt. Logischerweise wurden diese ständig weiterentwickelt, sodass man heute die leichten und dennoch funktionierenden Alpina Rückenprotektoren findet. Diese lassen sich unter jeder Kleidung tragen und schützen dennoch.

Mit Sicherheit trägt der Standort von Alpina zu einem großen Teil zum Erfolg aller gefertigten Produkte bei. Denn die Zentrale von Alpina befindet sich in Sulzemoos. Bei dieser kurzen Entfernung zu den oberbayrischen Bergen ist es kein Wunder, dass ein Schwerpunkt dieser Firma auf den alpinen Wintersport gelegt wurde.

Merkmale vom Alpina Rückenprotektor

Früher waren Protektoren äußerst unangenehm zu tragen. Insbesondere die Protektoren in Westenform waren schwer und unbeweglich. Diese Westen schränkten den Sportler doch sehr ein. Aus diesem Grund musste sich Alpina etwas einfallen lassen. Als Ergebnis wurde der Alpina Rückenprotektor erschaffen. Dieser begeistert mit vielen Merkmalen:

  • sehr leichte Bauweise
  • bequem zu tragen
  • spezielle Modelle für Motorradfahrer, Reiter und Skifahrer
  • teilweise werden unterschiedliche EVA-Schaumlagen verwendet
  • Wärmefunktion

Die meisten Alpina Rückenprotektoren sind so gefertigt, dass sich die Schutzpolster herausnehmen lassen. Hierdurch kann die Weste jederzeit gewaschen werden, um den eigenen Schweiß zu entfernen. Die Möglichkeit, die Schutzpolster herauszunehmen führt aber noch zu einem weiteren Vorteil: Die Schutzpolster sind nicht starr. Stattdessen passen sich diese bei jeder sportlichen Betätigung dem Körper an. Somit sitzen sie zu jeder Zeit an der perfekten Stelle.

Wie sollte der Alpina Rückenprotektor getragen werden?

alpina_rueckenprotektorEin Alpina Rückenprotektor sollte möglichst nahe am Körper getragen werden. Das bedeutet, dass man diesen Protektor, der meist in der Westenform produziert wird, unter dem Pullover und nicht darüber trägt. Auf diese Weise schützt er den Rücken mit der größten Sorgfalt und wärmt den Rücken während des Tragens. Letzteres wird vor allem von begeisterten Skifahrern und Snowboardern geschätzt, die sich teilweise den ganzen Tag auf der Piste aufhalten. Die hohe Schutzfunktion erzielt Alpina bei vielen Modellen dadurch, dass das Unternehmen fünf verschiedene EVA-Schaumlagen verwendet. Durch das Verbinden dieser Schaumlagen wird ein möglichst hoher Schutz erzielt – das Eigengewicht bleibt trotzdem sehr gering.

Selbstverständlich werden alle Alpina Rückenprotektoren nach der neuesten Norm gefertigt. Diese lautet im Moment EN 1621-2.

Was sollte beim Kauf berücksichtigt werden?

Das allerwichtigste beim Kauf eines Rückenprotektors ist die Tatsache, dass die Größe passt. Aus diesem Grund sollte ein Alpina Rückenprotektor immer ausprobiert werden, ob er denn auch wirklich alle wichtigen Körperbereiche schützt. Dies liegt daran, dass jeder Körper individuell gebaut ist. Daher führt auch die allerhöchste Sorgfalt bei der Herstellung von Protektoren zu Abweichungen. Nur nach der Kleidergröße sollte man sich bei einer solch wichtigen Schutzkleidung nicht richten. Des Weiteren ist es immer zu empfehlen, keine Unisex-Modell zu kaufen, sondern auf das eigene Geschlecht und Alter einzugehen.

Ferner ist natürlich der Sport ausschlaggebend, für  dessen Ausübung man einen Rückenprotektor kaufen möchte. Jede Sportart verursacht bei einem Unfall eine andere Verletzung. Daher gilt: Immer auf ausreichend Schutz am gesamten Rücken achten. Selbstredend darf der Protektor nicht die  Bewegungsfreiheit einschränken, ansonsten kommt der eigene Spaß zu kurz.

Nicht zu Letzt entscheidet die Farbe und das Design, welches Modell man kauft. Aber dies sollte bei Alpina kein Problem sein, denn die stets umfangreichen Varianten an Rückenprotektoren sorgen dafür, dass jeder sein Lieblingsstück finden kann.

Alpina Rückenprotektor für alle Sportler

alpina_rueckenprotektorDas Unternehmen ist sich durchaus bewusst, dass alle Personen einen anderen Körperbau haben und produziert aus diesem Grund ihre Protektoren sowohl für Männer, Frauen und Kinder. Insbesondere Kinder besitzen eine andere Anatomie und bedürfen einen höheren Schutz. Des Weiteren fühlen sich Kinder schneller in ihren Bewegungen eingeschränkt und sind von einem Protektor schneller genervt. All diese Fakten bezieht Alpina bei der Kreation neuer Protektoren mit ein und entwickelte daher Rückenprotektoren, deren Hauptstoff dehnbar ist. Nur so wird gewährleistet, dass sich der Rückenprotektor perfekt an die Konturen anpasst. Meistens wird sogar ein Material verwendet, das atmungsaktiv ist. Beim Alpina Kinder Rückenprotektor JSP Vest zum Beispiel erhielt der Bauchgurt eine V-förmige Befestigung und zieht den Rückenprotektor an die perfekte Stelle.

Speziell für Motorradfahrer hat Alpina den Alpina Jacket Soft Protektor II entwickelt. Dieser entstand aus seinem Vorgängermodell und bietet nun ein noch geringeres Eigengewicht. Dies wurde  unter anderem durch die Verwendung der fünf verschiedenen EVA-Schichten erreicht. Ein extra breiter Nierengurt sorgt auch hier für ein besonderes Wohlgefühl und schützt die eigene Gesundheit. Was jedoch viele an diesem Modell begeistern wird, ist die Tatsache, dass man hier das EVA Dämpfungsschild entnehmen kann, um die Weste zu waschen. Dieser Rückenprotektor ist sowohl bei Motorradfahrern als auch bei Skifahrern sehr beliebt. Logisch, dass auch hier ein atmungsaktives und elastisches Material verwendet wurde, das die eigenen Bewegungen in keinster Weise einschränkt.

Oberstes Gebot beim Alpina Rückenprotektor: Perfekter Sitz

alpina_rueckenprotektorDass nur der perfekte Sitz des Rückenprotektors im Falle eines Unfalles vor größeren Verletzungen schützt, weiß Alpina seit Jahren. Genau aus diesem Grund entstand das Modell JSP-Ergo Flex. Wie der Name verrät, lässt sich dieser Rückenprotektor von mehreren Personen tragen, denn ein Kordelzug sorgt dafür, dass sich dieser Schutzkörper um bis zu 14 Zentimeter verstellen lässt. Nur so fühlt sich der Protektor wie eine zweite Haut an und stört beim Sport nicht – trotz hoher Schutzfunktion.

Fazit: Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Alpina Rückenprotektoren aus einem flexiblen, anpassungsfähigem Material gefertigt werden, können diese für diverse Sportarten genutzt werden. Selbst dann, wenn der Hersteller eine Sportart nicht explizit in seinen Beschreibungen erwähnt. Zur Nutzung bei diversen Sportarten führt aber der Vorteil, dass es durch die Verstellbarkeit der Rückenprotektoren zu keiner Einschnürung und somit zu keiner Unterbrechung des Blutstromes führt. Ferner ist es wichtig, dass der Protektor auch im Falle eines Sturzes nicht verrutscht und an seiner Stelle sitzen bleibt. Nur dann kann er seine Schutzfunktion auch wahrnehmen und schlimme Verletzungen verhindern. Ebenso freuen sich alle Sportler darüber, dass das verwendete Material stets atmungsaktiv ist.